Da Magnesium an zahlreichen körperlichen Prozessen beteiligt ist, geht Magnesiummangel mit Symptomen einher, die äußerst vielfältig sein können. Besonders wichtig ist das Mineral aber für den Muskel-, Nerven- und Knochenstoffwechsel. Eine geringgradige Mangelsituation verursacht zunächst keine Symptome. Der Körper ist in der Lage, auch bei eingeschränkter Zufuhr den Magnesiumspiegel für relativ lange Zeit konstant zu halten. Erst ein länger anhaltender Magnesiummangel fällt auf, meist durch Muskelkrämpfe und -zuckungen. Bei ausgeprägtem Mangel können folgende Beschwerden auftreten:
- Kribbeln und Taubheitsgefühle
- Lähmungen
- Persönlichkeitsveränderungen
- Herzrhythmusstörungen
