Wissenswertes zur Verordnung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA)

  • DiGA-Verordnungsprozess

  • Auswahl der geeigneten DiGA

  • Informationen zur DiGA-Abrechnung

Whitepaper herunterladen

Enter phone number
Check phonenumber and try again.

Was sind DiGA?

DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind Browser- oder App-basierte Anwendungen, die von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen bei unterschiedlichen Erkrankungen verordnet werden können. Dabei handelt es sich um Gesundheitsanwendungen, die einen medizinischen Nutzen haben, positive Versorgungseffekte oder eine Verbesserung im Ablauf der Behandlung oder Therapie einer Erkrankung ermöglichen. Beispielsweise warten in Deutschland sehr viele Patient:innen mit psychischen Erkrankungen auf einen Therapieplatz. DiGA können dabei durch Anwenden von etablierten Therapien helfen (wie z. B. die kognitive Verhaltenstherapie bei Schlafstörungen). Hier ermöglichen DiGA durch die Anwendung von etablierten digitalen Therapien oder neuen digitalen Behandlungsmethoden bereits vor der eigentlichen Psychotherapie eine schnelle digitale Behandlung (wie z.B. die kognitive Verhaltenstherapie bei Schlafstörungen). Alle DiGA sind Medizinprodukt einer niedrigen Risikoklasse (Klasse I oder IIa) und müssen erfolgreich ein Konformitätsbewertungsverfahren nach MDR (Medical Device Regulation) absolviert haben. Weiterhin müssen positive Versorgungseffekte durch die Anwendung nachgewiesen werden. Auch werden alle DiGA auf Sicherheit, Funktionstauglichkeit und Qualität geprüft, sodass die Anwendung ebenfalls Datensicherheit und Datenschutz gewährleisten.

Viele Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen fragen sich, wie Sie eine Digitale Gesundheitsanwendung verschreiben können, wie die Abrechnung funktioniert und ob eine DiGA zur Behandlung eine sinnvolle darstellt. Diese Fragen werden in unserem kostenlosen Whitepaper beantwortet.

Weitere kostenfreie Whitepaper für Ärzte und Ärztinnen

Werden Sie Teil des Doktor.De-Teams

Wir informieren Sie gern – ganz unverbindlich.

Mehr erfahren